Ja ich bin noch da

Wieder mal lange nichts geschrieben. Ich  kämpfe mit mir mit Gefühlen und den Steinen die mir meine Umwelt in denn Weg legt. Mit einem Schlag hat all das was ich in mühevoller Arbeit aufgebaut habe gewackelt und Riese bekommen. Ich habe mit der Üblichen nichtguten Methode reagiert. Essen und zumachen.
Alle Schotten dicht und da wo es  nicht ging meine Spassgesicht aufgesetzt auch wenn mir zum heulen war.
Jetzt bin ich langsam dabei mich aus dem Tal der Tränen rauszuarbeiten.
Heute war ich endlich wieder in München. Ja ich habe meine Angst für heute überwunden.
Ich habe meinen Termin bei meiner Hormonärztin wargenommen.
München hatte mich wieder auch wenn das Wetter nicht so gut war. In Niederbayern und Freising hats geregnet. München Marienplatz aus der Sbahn raus und strahlender blauer Himmel. Der Platz somit gerammelt voll viele Touristen. Schauder aber ich habs hinbekommen mich da durch zu qällen.
Die Ärztin  war freundlich aber bestimmt. Ihre Zuckerwerte müssen  wieder runter. Mal schauen ob die neuen Tabletten helfen. Wenn ich es schaffe sie regelmäßig zu nehmen.
Wären meine Schwester und ihre zwei kleinen meine Nichten nicht gewesen wäre ich wohl nicht gefahren.
Aber da sie ja auch wieder nach Hause mussten sie waren das Wocheende bei den Großeltern gab es für mich zum Glück keine Möglichkeit für einen Rückzieher.
Die Begleitung meiner zwei  süßen Nichten und meiner Schwester zum Photosmachen in der Kinderkrippe war ein Erlebnis. Ich habe heute viel dazugelernt wie Kinder die Welt sehen. Und sie sehen viel mehr als ich mir vorstellen konnte.
Nach dem Bildermachen gings zum Essen. Ein wunderbarer Biergarten mitten In der Stadt Freising und wunderbar an einem Fluß und von grün umgeben.
Dort trug sich dann auch folgendes zu. Die Große bestellte Pommes und bekam einen grossen Teller. Den wollte sie aber nicht teilen und regte sich immer auf wenn ihre Schwester sich ein Stäbchen mopste. Daraufhin deutete die kleine in Richtung des Wassers guck mal und während ihre Große Schwester abgelenkt war bediente sie sich nach Herzenslust. Tante Anna und Schwester mussten sich ein Lachen krampfhaft verkneifen.
Alles in allem war der Tag ein Schritt in die richtige Richtung.
Danke an meine Schwester fürs Mutmachen und den zwei kleinen Mäusen die mir gezeigt haben das es doch noch neue Dinge zu entdecken gibt in diesem Leben.
Ach ja die Fahrt war am 11.6.2012.


Das letzte Abendlicht

Streuner:

Der Mond :

Mein Weg?

So fast wieder 2 Uhr bis zum nächsten mal

Eure Anna